Unser Erfolgsrezept
ist definitiv kein Geheimnis

Ganz im Gegen­teil. Denn wir geben unser Wissen gerne weiter und freuen uns über alle, die wir dazu animieren können, sich selbst öfter einmal in die Küche zu stellen und ihr Essen frisch zuzu­be­reiten.

Damit es auch wirk­lich klappt und Sie Ihre Gäste oder Ihre Familie einmal über­ra­schen können, haben wir hier ein paar Rezepte für die besten Wiener Spezia­li­täten für Sie zusam­men­ge­stellt. Wir wünschen gutes Gelingen, viel Spaß beim Kochen und vor allem: guten Appetit! Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind: viele weitere Rezepte finden Sie in unseren Koch­bü­chern.

Das Figl­müller Schnitzel

Über das Figl­müller Schnitzel wurde schon viel geschrieben und mitt­ler­weile gehört es neben dem klas­si­schen Wiener Schnitzel für viele Wiener und Wien-Besu­cher zu den kuli-nari­schen Fixpunkten. Wir wünschen Ihnen mit unserem Fami­li­en­re­zept viel Freude beim Nach­ma­chen!

Der Wiener Tafel­spitz

Fragt man nach den typi­schen Köst­lich­keiten Wiens werden Schnitzel und Tafel­spitz meist in einem Atemzug genannt, denn das gekochte Rind­fleisch ist bereits seit vielen Jahr­hun­derten ein fixer Bestand­teil der klas­si­schen Wiener Küche. Durch Kaiser Franz Joseph I. erlangte die ursprüng­lich einfache Kost ihre endgül­tige Berühmt­heit und heut­zu­tage gilt der Tafel­spitz als Aushän­ge­schild der öster­rei­chi­schen Rind­fleisch­küche. Geschnitten wird er übri­gens aus dem Rinder­schlögel – der soge­nannte „Spitz“ ist davon das beste Stück und war somit namens­ge­bend.

Der Kaiser­schmarrn

Um die Entste­hung des Kaiser­schmarrns ranken sich mindes­tens so viele Legenden wie um das Wiener Schnitzel. Fakt ist, dass er zu den bekann­testen Süßspeisen der öster­reichi-schen Küche zählt und dass der Schmarrn bereits seit vielen Jahr­hun­derten ein beliebtes Pfan­nen­ge­richt in der länd­li­chen Umge­bung war. Auch Kaiser Franz Joseph I. fand Gefallen an dem flau­migen Nach­tisch und so setzte sich der Begriff „Kaiser­schmarrn“ schnell durch.

Das Wiener Schnitzel

In der Wiener Küche gibt es wohl nichts „wiene­ri­scheres“ als das Wiener Schnitzel. Über die Herkunft ist man sich nicht immer ganz einig, ranken sich doch zahl­reiche Legenden um das berühmte panierte Stück Fleisch. Bei Rezeptur und Zube­rei­tung herrscht hingegen traute Einig­keit: bestes Kalb­fleisch, grif­figes Mehl, kaiser­liche Brösel und sanft verschla­gene Eier. Nun können Sie den Klas­siker auch zuhause servieren – genauso, wie es schon vor über 100 Jahren unsere Urgro­ßmutter getan hat.

Der Apfel­strudel

Zur klas­si­schen Wiener Kaffee­jause am Nach­mittag gehört neben der Melange auch ein ofen­fri­scher Apfel­strudel. Das Original aus Wien besticht durch seine saftige Apfel­fülle und den hauch­dünn ausge­zo­genen Stru­del­teig. Unsere Großmutter hat den Strudel jahr­zehn­te­lang nach dem glei­chen Rezept herge­stellt: Augenmaß. Für die weniger geübten Köche unter Ihnen gibt es das Rezept nun mit einer einfa­chen Schritt für Schritt Anlei­tung.