Auch die Liebe
zu einer ganzen Stadt kann
durch den Magen gehen
Die Wiener Küche: Ob Schnitzel, Gulasch, Tafelspitz oder Apfelstrudel und Powidltascherl, die kulinarische Vielfalt der „Kaiserstadt” Wien spiegelt sich wie in kaum einer anderen Stadt Europas dermaßen variantenreich wider.
Die Wiener Küche entstand schon im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts während des Übergangs der höfischen zur bürgerlichen Gesellschaft. Anders als zuvor, ging es zu dieser Zeit nicht mehr um Überfluss, sondern um die Fusion von Ökonomie und Geschmack. Die Rezepte aus Österreich, Ungarn, Böhmen und Mähren wurden miteinander vermischt und machen noch heute eben diese Vielfalt erlebbar.
Kochen macht noch
mehr Spaß, wenn man weiß,
wie es geht
Unsere Rezepte als Buch. Ausgezeichnet als Österreichs schönstes Kochbuch 2021.
Uns ist es ein besonderes Anliegen, die Wiener Küche zu pflegen und wir freuen uns ganz besonders, sie allen unseren Gästen präsentieren zu dürfen.
Die Rezepte von Urgroßmutter Anna Figlmüller (um 1920) sind nach wie vor die Basis der Wiener Küche, wie sie beim Figlmüller auf den Teller kommt. Zum Kernrepertoire gehören, heute wie damals, Spezialitäten wie Tafelspitz, Kalbsleber, Kalbsbries, Gulasch und nicht zuletzt gebackene Speisen wie das Wiener Schnitzel und das außergewöhnliche Figlmüller-Schnitzel.
Gewusst wie: das Wiener Schnitzel zum Selberbacken.
Im Figlmüller in der Bäckerstraße servieren wir Ihnen das Wiener Schnitzel, wie es schon vor 100 Jahren unsere Urgroß-mutter ausgebacken hat. Dazu verwenden wir nur die feinsten Stücke vom hinteren Teil des Kalbes.
Ausgebacken wird das Wiener Schnitzel in einem nach alten Familienrezepten abgemischten Ölbad, bis es goldgelb und resch auf die Teller unserer Gäste kommt.
Selbstverständlich ist und bleibt die klassische Beilage ein Alt-Wiener Erdäpfelsalat! Guten Appetit.